Bessere Wasserqualität: Hochbehälter hat neue Filtration
Bei der Abnahme der Filtrationsanlage in Holzhausen (von links): Ingolf Klöckner und Heidi Gerhard vom Gesundheitsamt, Wassermeister Mario Kratz, Beate Rüffel von der SGD Nord und VG-Werke-Leiter Ralf Solinski.Foto: Sailer
Zur Verbesserung der Trinkwasserqualität hat der Hochbehälter Holzhausen eine Ultrafiltrationsanlage bekommen. Der Grund: „Zwei Quellen reagieren relativ stark auf Niederschläge und bringen Eintrübungen mit sich“, erklärte Beate Rüffel von der SGD Nord jüngst bei der wasserrechtlichen Abnahme der Anlage.
Lesezeit: 1 Minute
Zeitweise habe es Überlegungen gegeben, die Quellen vom Netz zu nehmen. Denn enthält das Wasser zu viel Schmutz und Trübstoffe, ist auch die nachgeschaltete UV-Anlage zur Desinfektion nicht mehr funktionsfähig. Im Versorgungsbereich Holzhausen/Obertiefenbach werden im Schnitt täglich 240 Kubik Wasser verbraucht, in Spitzenzeiten 380 Kubikmeter. Ohne die sogenannte Römerquelle und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.