Sabine Bätzing-Lichtenthäler spricht über die neue Studierendenquote und eine hinderliche Mauer
Bätzing-Lichtenthäler in Nastätten: Wie Ministerin Hausärzte wieder aufs Land bringen will
Cordula Sailer

Nastätten. Eigentlich hatte die Diakoniestation Loreley-Nastätten in dieser Woche zu einem Pflegeabend mit Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler ins Nastätter Bürgerhaus eingeladen. Doch: „Jetzt hat die aktuelle Hausarztdebatte alles überlagert“, erklärte Sonja Schmidt als Pflegedienstleitung. So öffnete die Diakoniestation ihre Veranstaltung für die Debatte um den Ärztemangel in der Region, und aus dem Pflege- wurde ein Hausärzteabend. Bätzing-Lichtenthäler äußerte sich zu den Bemühungen des Landes, gegen den Ärztemangel vorzugehen. In einem Interview am Rande der Veranstaltung beantwortete sie unserer Zeitung die wichtigsten Fragen zum Thema.

Frau Bätzing-Lichtenthäler, im Blauen Ländchen macht sich die Sorge breit, dass bald Tausende Menschen ohne Hausarzt dastehen. Eine Nastätter Praxis hat Ende Oktober geschlossen, eine Ärztin hat das MVZ Mühlbachtal verlassen, andere Ärzte gehen in Kürze in den Ruhestand.

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