Emser Musikschüler boten Querschnitt ihres Könnens - Zweiter Schwerpunkt auf Beethoven
Bad Emser Musikschule bot mehr als ein Adventskonzert
Ulrike Bletzer

Bad Ems. Im wahrsten Sinn des Wortes erhaben ging das diesjährige Adventskonzert der Bad Emser Musikschule an den Start: Von der Empore herab bot ein 19-köpfiges Ensemble aus Geigern, Cellisten und Organistin Ludwig van Beethovens Gedichtvertonung „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre“ dar. Empore? Organistin? Richtig: Das Konzert, mit dem die Emser Musikschule alle Jahre wieder Einblick in den aktuellen Stand ihrer Arbeit gibt, erklang dieses Mal in der evangelischen Martinskirche statt, wie sonst meist üblich, im benachbarten Gemeindesaal.

Lesezeit 3 Minuten
Und verdeutlichte mit der Intrada, dass man beileibe nicht „nur“ ein Advents- oder Weihnachtskonzert zu präsentieren gedachte. „Unser zweiter inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf der Musik Ludwig van Beethovens“, betonte Michael Burovik, der die Emser Musikschule gemeinsam mit Olga Gunia leitet – und die vom Förderverein der evangelischen Kita Arche Noah unterstützte Veranstaltung ein weiteres Mal mit seiner faktenreichen Moderation bereicherte.

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