„Authentischer Naherholungsfreiraum“: Gelbachtal soll bis 2030 touristisch attraktiver werden
Von Carlo Rosenkranz
Einmal im Jahr ist das Gelbachtal normalerweise – ohne Pandemie – frei von Autos und Motorrädern. Das wissen Radfahrer und Spaziergänger zu schätzen.Foto: Sascha Ditscher
Bis 2030 soll das Gelbachtal zwischen Weinähr und Montabaur touristisch aufgewertet werden. Gemeinsam mit den Verbandsgemeinden Diez und Montabaur arbeitet die VG Bad Ems-Nassau daran, das Tal und die angrenzenden Höhen zum „authentischen Naherholungsfreiraum“ zu entwickeln.
Lesezeit: 1 Minute
Ein Logo mit dem Slogan „natürlich frei“ gibt es bereits und soll „dem Tal ein Gesicht geben“, wie Bürgermeister Uwe Bruchhäuser jetzt in einer Sitzung des Ausschusses für Wirtschafts- und Tourismusförderung sagte.
„Das Gelbachtal ist sehr schön, aber touristisch tot“, brachte Christoph Keul, Geschäftsführer der Touristik Bad Ems-Nassau, die Herausforderung auf ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.