Antonio Vaccaro ist der einzige männliche Erzieher im Nastätter "Bienenkorb" - Mit der RLZ spricht er über seine Berufswahl
Antonio Vaccaro von der Nastätter Kita „Bienenkorb“: So ist mein Alltag als einziger männlicher Erzieher
Antonio Vaccaro ist seit Oktober Erzieher im kommunalen Kindergarten „Bienenkorb“ in Nastätten. Als männlicher Erzieher ist er eine Rarität und auch im Nastätter Team der Hahn im Korb. Mit unserer Zeitung hat er über seine Berufswahl und die besondere Arbeit im Kindergarten gesprochen.
Cordula Sailer

Seit vergangenem Oktober ist Antonio Vaccaro Erzieher im kommunalen Kindergarten „Bienenkorb“ in Nastätten. Im Erzieherteam ist er der Hahn im Korb. Der gebürtige Mainzer ist 54 Jahre alt, hat mit seiner Frau drei leibliche Kinder und derzeit zwei Pflegekinder – sogar Großvater ist er schon geworden, erzählt er im Gespräch mit unserer Zeitung. Doch beruflich hatte er nicht immer mit Kindern zu tun. Vor etwa zehn Jahren hat er sich an die Umschulung zum Erzieher gewagt. Mit der RLZ hat er darüber gesprochen, warum er sich für diesen Beruf entschieden hat und was die Herausforderungen und Freuden sind.

Lesezeit 8 Minuten

Ein Mann als Erzieher ist eher eine Seltenheit, wenn man sich in den Kindergärten umsieht. Warum haben Sie Ihren Beruf ergriffen, was begeistert Sie daran?

Meine Umschulung zum Erzieher habe ich mit 45 Jahren begonnen.

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