Verein will ein klares Zeichen setzen - Videoclip wirbt für mehr Toleranz im Sport und im Alltag
Aktion für mehr Toleranz im Sport und Alltag: VfL Bad Ems zeigt Rassismus die Rote Karte
Starkes Team, starke Botschaft: Der VfL sagt „Nein“ zu Rassismus – und das in gut und gerne 20 Sprachen. Die Rote Karte zeigen (von links): Fußball-Abteilungsleiter Mesut Karadeniz, der zweite Vorsitzende Daniel Knoll, Vorsitzender Uli Schneider, Geschäftsführer Dirk Kaschinski und Jugendleiter Stefan Kachler-Perini.
Michaela Cetto

Spune nu Rasismului. Thuaj jo racizmit. Irkçılı?a Hayır de. Sag nein zu Rassismus. Viele Sprachen, ein Ziel: Dem Rassismus die Rote Karte zeigen. Der VfL Bad Ems hat in dieser Saison eine Kampagne gestartet, die schon lange vor der All-lives-matter-Bewegung in den Köpfen und Herzen des Vorstands reifte und in einem beeindruckenden Video jetzt für einen großen Aufschlag sorgte.

Lesezeit 3 Minuten
„Auslöser waren rassistische Bemerkungen gegen unsere Spieler, die vor allem in der letzten Saison immer wieder von Spielern oder Fans gegnerischer Mannschaften geäußert wurden“, erzählt Daniel Knoll, 2. Vorsitzender und Trainer der 1. Mannschaft. Das wollten die VfLer nicht länger hinnehmen und haben sich Gedanken gemacht.

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