Mancher Sänger könnte nicht wiederkommen
Abstand gefragt: Wie Chöre im Kreis mit Corona umgehen
Singen mit Abstand: Chorleiter Jürgen Faßbender übt mit Mitgliedern der Germania Freiendiez vor dem Haus der Vereine.
privat

Chorgesang in Corona-Zeiten ist mit strengen Hygienevorschriften gar nicht einfach. Längst geht aber auch schon die Angst um, dass nach der Corona-Pause nicht mehr alle Sänger ihren Weg zurück in die Chöre finden. „Manche bleiben schon jetzt weg“, weiß Bettina Scholl, Kreischorleiterin beim Kreis-Chorverband Unterlahn (KCV). Fraglich sei zudem, ob es den Chören in den nächsten Monaten noch gelingt, geeignete Räume zu ergattern. Eine Bestandsaufnahme.

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Ein Blick in das gemeinsame Hygienekonzept des Landes und des Chorverbandes Rheinland-Pfalz verrät die schwierige Situation der Vereine: Drei Meter Sicherheitsabstand zwischen den einzelnen Sängern wird dort eingefordert, und geprobt werden soll am besten immer draußen.

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Rhein-Lahn-Zeitung

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