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Nassau

70 Jahre Nassauer Kanu-Club: Neues Drachenboot, alte Geschichten

Von Bernd-Christoph Matern
Sekt für das neue 20er-Drachenboot sowie Blumen und der Flaschenkork für die Taufpatin Ilse Leifheit, Vorsitzende der Leifheit-Stiftung, die die Anschaffung des Bootes samt Trailer für den NKC erst ermöglichte.
Sekt für das neue 20er-Drachenboot sowie Blumen und der Flaschenkork für die Taufpatin Ilse Leifheit, Vorsitzende der Leifheit-Stiftung, die die Anschaffung des Bootes samt Trailer für den NKC erst ermöglichte. Foto: Matern

Dass es beim Nassauer Kanu-Club (NKC) nicht nur um sportliche Leistungen geht, sondern auch um menschliche Begegnungen, die jede Menge Freude bescheren, dafür lieferte eine Bootstaufe des vor 70 Jahren gegründeten Vereins den besten Beweis. Die coronakonform organisierte, kleine Geburtstagsfeier vor dem Vereinshaus an der Lahn war voll gespickt mit Erinnerungen, Ehrungen und zwei Bootstaufen, die allesamt dank der humorvollen Art des NKC-Vorsitzenden Karl-Heinz „Kalli“ Wiemann zu einem sehr kurzweiligen Empfang verbunden wurden.

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Wiemann freute sich besonders, dass dazu extra aus der Schweiz Ilse Leifheit angereist war, deren verstorbener Ehemann und Nassaus Ehrenbürger Günter Leifheit selbst zehn Jahre als Vorsitzender bis 1975 die Geschicke des agilen Vereins lenkte. Er wäre sicher stolz auf die Entwicklung gewesen, die der Verein in seiner Geschichte gemacht ...