150 Teilnehmer beim zweiten Charity-Run in Nassau: Fürs Hospiz fließen Schweiß und Spenden
Von Ulrike Bletzer
Unterwegs beim Fünf-Kilometer-Lauf: Insgesamt 150 Läufer machten sich im Nassauer Freiherr-vom-Stein-Park auf den Weg, um sich sportlich zu messen und einen Beitrag zum geplanten Stationären Hospiz zu leisten. Fotos: Ulrike BletzerFoto: Ulrike Bletzer
Hinter dieser Sache, so viel dürfte klar geworden sein, stehen alle. Und manche laufen sogar beeindruckend weit für sie: Knapp über zehn beziehungsweise fünf Kilometer lang war die Strecke des Benefizlaufs, der zugunsten des Projekts „Aufbau des ersten stationären Hospizes im Rhein-Lahn-Kreis“ durch den Nassauer Freiherr-vom-Stein-Park und an der Lahn entlang führte. Das Engagement der rund 150 Läufer, die trotz Corona bei der zweiten Auflage des „Nassauer Hospiz-Charity-Runs“ an den Start gingen, erfuhr bereits vor Aufnahme der sportlichen Aktivitäten seine Würdigung.
Lesezeit: 4 Minuten
Nicht nur durch Dr. Martin Schencking, dem Vorsitzenden des veranstaltenden Fördervereins Stationäres Hospiz Rhein-Lahn und Cheforganisator des Laufs, der sich sichtlich über die positive Resonanz freute. Innenminister Roger Lewentz (SPD), der Schirmherr der Veranstaltung, verwies darauf, dass Rheinland-Pfalz als eines der ersten Länder die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender ...
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