Leona Riemann präsentiert mit "Underdogs" einen Roman über das Verhältnis von Zwei- zu Vierbeinern
Zweibeiner und Vierbeiner im Blickpunkt: Hunsrücker Autorin stellt neues Buch vor
Leona Riemann aus Gödenroth hat mit einer Reihe von kürzeren Geschichten und Lebensschilderungen in dem Buch „Hunsrücker I“ bereits ihr Talent gezeigt. Nun präsentiert sie ihren neuen Roman „Underdogs“. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Gödenroth. „Underdogs“ – das ist ein Begriff, der im alltäglichen Sprachgebrauch für Unterprivilegierte, gesellschaftliche Verlierer, an den Rand Gedrängte benutzt wird. Kaum jemand denkt dabei zunächst an Hunde. Mit den „Underdogs“ in dem gleichnamigen Roman von Anna Wolf, ein Pseudonym der Hunsrücker Autorin Leona Riemann, sind Vierbeiner und Zweibeiner gleichermaßen gemeint. Denn es ist ganz offensichtlich: Die menschlichen Underdogs haben eine besondere Affinität zu den tierischen, ja sie „erschaffen“ diese sogar sehr oft.

Lesezeit 2 Minuten
Im Mittelpunkt des Romans steht Marianne Springmeier, sie betreibt eine Hundepension in einem Hunsrückdorf und gerät auf schon fast kuriose Weise in die Zwickmühle. Zwischen zweifelhaftem Milieu, Veterinäramt sowie ihrer Liebe zu Hunden im Allgemeinen und einem Mann im Besonderen gerät sie von einem Malheur ins andere.

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