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Boppard

Zusammenarbeit mit Hochschule: Bethesda sucht neue Wege für die Pflege

Von Suzanne Breitbach
Sie gehen neue Wege in der Pflege: Rosemarie Stürmer-Korff (von links) und Britta Sesterhenn-Ochtendung (beide Pflegedienstleiterinnen), Armin Stelzig und Michael Lobb (beide Einrichtungsleiter) sitzen in regelmäßigen Abständen zusammen, um am Forschungsprojekt weiterzuarbeiten.  Foto: Suzanne Breitbach
Sie gehen neue Wege in der Pflege: Rosemarie Stürmer-Korff (von links) und Britta Sesterhenn-Ochtendung (beide Pflegedienstleiterinnen), Armin Stelzig und Michael Lobb (beide Einrichtungsleiter) sitzen in regelmäßigen Abständen zusammen, um am Forschungsprojekt weiterzuarbeiten. Foto: Suzanne Breitbach

Der Pflegenotstand ist akut. Gibt es innovative Lösungen? Kommt die Rettung aus Boppard? Neue Wege in der Pflege werden in einem Forschungsprojekt der Philosophisch-Theologischen-Hochschule Vallendar und der Stiftung Bethesda-St. Martin bearbeitet und erprobt.

Lesezeit: 3 Minuten
Das Forschungsprojekt wird gefördert durch das Sozialministerium Rheinland-Pfalz. Die vier Senioreneinrichtungen der Stiftung (Haus Elisabeth Boppard, Haus im Rebenhang Winningen, Seniorenzentrum Bethesda Höhr-Grenzhausen, Altenzentrum evangelische Marktkirchengemeinde Neuwied) stellen die Praxisfelder. Eingebunden sind auch die Pflegekassen und das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung mit ihrer Fachbehörde. Die Einrichtungsleiter Michael Lobb, ...