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Simmern

Zeit für Sterbende und Trauernde: Hospizarbeit ist „Lebensbegleitung“

Von Philipp Lauer
Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Hospizgemeinschaft Hunsrück-Simmern (von links): Regine Hilgert, Petra Michel, Andrea Schmidt, Ilga Gumm und Josefa Manderscheid. Foto: Hospizgemeinschaft Hunsrück-Simmern
Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Hospizgemeinschaft Hunsrück-Simmern (von links): Regine Hilgert, Petra Michel, Andrea Schmidt, Ilga Gumm und Josefa Manderscheid. Foto: Hospizgemeinschaft Hunsrück-Simmern

Sie begleiten Menschen und schenken ihnen Zeit – die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter der Hospizgemeinschaft Hunsrück-Simmern. Ein Geschenk, das in einer hektischen Gesellschaft nicht selbstverständlich ist. Die Beschenkten schätzen es deshalb besonders, erfahren die Mitarbeiterinnen aus Rückmeldungen der Menschen und ihrer Angehörigen, die sie in einer schwierigen Phase ihres Lebens begleiten.

Lesezeit: 4 Minuten
„Der Pflegedienst arbeitet sehr durchgetaktet, muss deshalb verständlicherweise häufig auf die Uhr schauen. Wir nicht“, sagt Josefa Manderscheid, eine der fünf hauptamtlichen Mitarbeiterinnen des Vereins. Ihre Kolleginnen Regine Hilgert, Petra Michel, Andrea Schmidt und Ilga Gumm sowie die rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter suchen die Menschen in ihrem Zuhause auf. Oder ...
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Trauern – anders

Am Samstag, 4. April, lädt die Hospizgemeinschaft von 14 bis 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in das Schloss in Simmern ein. Unter dem Motto „Trauern – anders.

Wie wir Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer gut begleiten können“ informieren Regine Hilgert und die Hospizgemeinschaft zur Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten.
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