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Langenlonsheim/Stromberg

WRS macht in der Montagnacht ernst: Nächtliche Testfahrten auf der Hunsrückbahn

Der Bahnübergang bei Stromberg ist einer von 30, die die Güterzüge des 2007 gegründeten Schweizer Konzerns Widmer Rail Services, ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Deutschland-Sitz in Karlsruhe, schon bald passieren wird. Unter anderem wird Holz aus dem Hunsrück transportiert.  Foto: Thomas Torkler
Der Bahnübergang bei Stromberg ist einer von 30, die die Güterzüge des 2007 gegründeten Schweizer Konzerns Widmer Rail Services, ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Deutschland-Sitz in Karlsruhe, schon bald passieren wird. Unter anderem wird Holz aus dem Hunsrück transportiert. Foto: Thomas Torkler

Anfang Juli angekündigt, macht die Widmer Rail Services (WRS) um Geschäftsführer Alexander Neubauer nun Ernst: In der Nacht zum Montag wird eine WRS-Lok, womöglich mit einem oder mehreren Güterwaggons, zwischen Langenlonsheim und Stromberg bei einem geschätzten Durchschnittstempo von 10 Kilometern pro Stunde eine Testfahrt unternehmen.

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Gegen 21 Uhr, das war am Freitagnachmittag von WRS Deutschland auf Anfrage unserer Zeitung zu erfahren, wird das Schienengespann in Mannheim starten und kurz nach Mitternacht im Hunsrück eintreffen. Früher darf es das auch nicht, weil erst nach Mitternacht zum 14. Dezember der neue Fahrplan in Kraft tritt. Weitere Testfahrten ...