Tarifrunde betrifft 270 Handwerker im Kreis
Wollen volle Auftragsbücher auch spüren: Dachdecker im Rhein-Hunsrück-Kreis fordern mehr Gehalt
„Die Auftragsbücher im Dachdeckerhandwerk sind voll, die Wartezeiten für Kunden lang. Für die Beschäftigten müsse sich die körperlich anstrengende Arbeit auch im Geldbeutel bemerkbar machen, fordert die IG Bau. Foto: IG Bau
Dachdeckerinnung

Rhein-Hunsrück. Krisenfestes Handwerk: Die rund 270 Dachdecker im Rhein-Hunsrück-Kreis haben während der Pandemie voll durchgearbeitet. Jetzt sollen sie an der guten Wirtschaftslage der Branche beteiligt werden, fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU).

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„Die Auftragsbücher im Dachdeckerhandwerk sind voll, die Wartezeiten für Kunden lang. Für die Beschäftigten muss sich die körperlich anstrengende Arbeit auch im Geldbeutel bemerkbar machen“, sagt Walter Schneider, Bezirksvorsitzender der IG BAU Koblenz-Bad Kreuznach.

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