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Wolfgang Wendling über die Vorteile des VRM-Gästeticket

Premiere für das VRM-Gästeticket im Rhein-Hunsrück-Kreis: (von links) der Oberweseler Stadtbürgermeister Jürgen Port, Klaus und Trudel Weiler (Weinhaus Weiler in Oberwesel), die Stadtmanagerin und TI-Leiterin Lena Höver, Landrat Marlon Bröhr und VRM-Geschäftsführer Stephan Pauly (Verkehrsverbund Rhein-Mosel) trafen sich zur offiziellen Einführung des Gästetickets, das zwischen Traben-Trarbach und Limburg, Rolandseck, Unkel und Oberwesel im nördlichen Rheinland-Pfalz genutzt werden kann.  Foto: Suzanne Breitbach
Premiere für das VRM-Gästeticket im Rhein-Hunsrück-Kreis: (von links) der Oberweseler Stadtbürgermeister Jürgen Port, Klaus und Trudel Weiler (Weinhaus Weiler in Oberwesel), die Stadtmanagerin und TI-Leiterin Lena Höver, Landrat Marlon Bröhr und VRM-Geschäftsführer Stephan Pauly (Verkehrsverbund Rhein-Mosel) trafen sich zur offiziellen Einführung des Gästetickets, das zwischen Traben-Trarbach und Limburg, Rolandseck, Unkel und Oberwesel im nördlichen Rheinland-Pfalz genutzt werden kann. Foto: Suzanne Breitbach

Gut für den Touristen, gut für Touristiker

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Der ganz große Wurf ist das VRM-Gästeticket nicht. Mit ihr kann der Tourist weder kostenlos Schiff fahren, noch zum Nulltarif Burgen und Museen besuchen. Das wäre mit der Welterbe-Gästekarte möglich gewesen. Eine solche Gästekarte hat sich in anderen Tourismusregionen längst bewährt. Bei uns ist die Gästekarte gescheitert, weil die Beherbergungsbetriebe ...