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Rheinböllen/Kirchberg

Wohnen ohne Barriere wird möglich – 29 Einheiten geplant

Von in Charlotte Krämer-Schick
Beim Spatenstich in Rheinböllen fehlten fast genügend Spaten, denn viele waren gekommen, um den Baubeginn der neuen Wohnanlage zu feiern, darunter der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück, Klaus Wende (rechts), Arno Imig (2. von rechts) als Landesbeauftragter für die Verbandsgemeinde Rheinböllen und Stadtbürgermeisterin Bernadette Oberthür (5. von rechts).
Beim Spatenstich in Rheinböllen fehlten fast genügend Spaten, denn viele waren gekommen, um den Baubeginn der neuen Wohnanlage zu feiern, darunter der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück, Klaus Wende (rechts), Arno Imig (2. von rechts) als Landesbeauftragter für die Verbandsgemeinde Rheinböllen und Stadtbürgermeisterin Bernadette Oberthür (5. von rechts). Foto: Werner Dupuis

Barrierefreies Wohnen für Jung und Alt und das mitten im Zentrum von Rheinböllen, das wird schon bald möglich sein.

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Denn nach langer Planung erfolgte nun der obligatorische Spatenstich auf dem Schotterplatz in der Marktstraße. Dort, wo Apotheken, Ärzte und Geschäfte fußläufig zu erreichen sind, sollen sich zukünftig alle Generationen unter zwei Dächern wohlfühlen können. Schon jetzt sei die Nachfrage enorm hoch, berichtet Michael Siebert, Projektmanager von der Horst Schenk Projektentwicklung ...