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St. Goar

Wird Turm auf Spitzem Stein höher?

So oder so ähnlich könnte der neue Aussichtsturm aussehen, der auf den Rheinhöhen zwischen Urbar und Niederburg gebaut werden soll. Dort, wo der alte Holzturm seinen Platz hatte. Der Entwurf stammt vom Architektenbüro Jäckel aus Oberwesel: „Bei dem Vorschlag handelt es sich um einen Entwurf, vorab statischer Berechnung und Dimensionierung. Die Optik des Turms kann sich dem zufolge noch leicht verändern“, heißt es dazu.
So oder so ähnlich könnte der neue Aussichtsturm aussehen, der auf den Rheinhöhen zwischen Urbar und Niederburg gebaut werden soll. Dort, wo der alte Holzturm seinen Platz hatte. Der Entwurf stammt vom Architektenbüro Jäckel aus Oberwesel: „Bei dem Vorschlag handelt es sich um einen Entwurf, vorab statischer Berechnung und Dimensionierung. Die Optik des Turms kann sich dem zufolge noch leicht verändern“, heißt es dazu. Foto: Jäckel Architekten

Der „Spitze Stein“ auf den Rheinhöhen zwischen Urbar und Niederburg soll einen neuen Aussichtsturm erhalten. Nachdem der alte Holzturm abgerissen wurde, weil er von Pilzen befallen und damit nicht mehr sicher war, hat sich der Rat der Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel in seiner jüngsten Sitzung mit den Planungen für einen Neubau beschäftigt.

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Der neue Turm soll nun nicht mehr als Holz, sondern aus Stahl gebaut werden, und er soll höher werden als der alte – sofern das mit dem Welterbestatus vereinbar ist. Der Oberweseler Architekt Hubertus Jäckel hat die Entwurfsplanung kostenlos für die Verbandsgemeinde angefertigt. Er präsentierte sie am vergangenen Donnerstag den Ratsmitgliedern. ...