Hunsrück
Windräder wehen kein Geld nach Simmern
Umzingelt von Windrädern: Die Stadt Simmern will kein Windrad auf ihrer Gemarkung errichten lassen, obwohl sie eine Fläche südlich der L 218 hierfür ausgewiesen hat.
Werner Dupuis

Hunsrück - Der Simmerner Stadtrat hat sich mit großer Mehrheit für die Teilnahme am Solidarpakt Windenergie der Verbandsgemeinde Simmern ausgesprochen. Der Solidarpakt basiert auf dem Grundgedanken, die Erlöse der Windenergie möglichst gerecht innerhalb der 32 Gemeinden der VG Simmern zu verteilen. Das bedeutet: Jene Gemeinden, auf deren Gemarkung sich Windräder drehen, führen 10 Prozent ihrer Pachteinnahmen an einen Solidartopf ab. Je mehr Windräder in der Verbandsgemeinde Simmern in Betrieb gehen, desto höher ist also der Gesamtbetrag, der an alle Gemeinden verteilt werden kann, die aus rechtlichen oder topografischen Gründen keine Windkraftanlagen aufstellen können.

Lesezeit 2 Minuten
Hunsrück – Der Simmerner Stadtrat hat sich mit großer Mehrheit für die Teilnahme am Solidarpakt Windenergie der Verbandsgemeinde Simmern ausgesprochen. Der Solidarpakt basiert auf dem Grundgedanken, die Erlöse der Windenergie möglichst gerecht innerhalb der 32 Gemeinden der VG Simmern zu verteilen.

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