Autofahrer sind in der dunklen Jahreszeit besonders gefordert. Dann häufen sich die Unfälle mit Wild, das die Fahrbahn quert. Angepasste Geschwindigkeit und erhöhte Aufmerksamkeit können das Risiko verringern.Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz und die Beamten der Polizeiinspektion (PI) Simmern empfehlen Autofahrern, jetzt besonders aufmerksam zu sein. Mit Beginn des Herbstes, der dunklen Jahreszeit und nicht zuletzt mit der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit wächst die Gefahr von Wildunfällen auf den Straßen unserer Region. In den Dämmerungsstunden queren viele Wildtiere bei der Nahrungssuche die Straßen, wodurch die Unfallgefahr steigt.
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Zwar hat die Polizei Simmern in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem Landesbetrieb Mobilität und der Straßenverkehrsbehörde der hiesigen Kreisverwaltung viele Anstrengungen zur Verminderung der Wildunfallzahlen unternommen. So wurden beispielsweise an besonders gefahrenträchtigen Streckenabschnitten im Wald entsprechende Verkehrszeichen (Gefahrenzeichen Wildwechsel/Z.142) aufgestellt, Flyer „Wild bei polizeilichen Kontrollen“ verteilt und beratende Gespräche ...
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