In der Bevölkerung herrscht große Unsicherheit - Mediziner entscheiden, wem sie wann die Spritze gegen Covid-19 geben
Wie steht's mit dem Impfen: Rhein-Hunsrück-Kreis schreibt Arztpraxen an
Der Impfbus macht am Donnerstag, 18. November, von 9 bis 17 Uhr Halt auf dem Parkplatz des Zentrums am Park (ZaP) in Emmelshausen. Nach den Erfahrungen in Simmern vor wenigen Tagen soll im ZaP eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen werden, um dem zu erwartenden Ansturm an Impfwilligen gerecht zu werden. In Simmern stellten sich auch viele Auswärtige in die Schlange, um ihre Impfung gegen Covid-19 zu empfangen. Foto: Denise Bergfeld
Denise Bergfeld

Rhein-Hunsrück. Warum erleben Impfbusse momentan einen so großen Ansturm? Wo kann man sich überhaupt noch impfen lassen? Welche Ärzte impfen, welche nicht? Impfen Ärzte eigentlich nur „ihre“ Patienten oder jede Person, die um eine Impfung bittet? Wieso mussten Impfzentren schließen, obwohl die Corona-Zahlen gerade Rekordwerte erreichen und Politiker und Mediziner fordern, mehr Menschen zu impfen? Soll man sich schon „boostern“ lassen und um eine Drittimpfung bitten?

Lesezeit 2 Minuten
Klare Antworten darauf gibt es momentan nicht. Angesichts der explodierenden Infektionszahlen erklärte die Erste Kreisbeigeordnete Rita Lanius-Heck im Kreisausschuss am Montag, dass die Kreisverwaltung darüber beraten habe, was der Kreis tun kann, um mehr Menschen zu impfen.

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