Festspiele Stück über die Reformation und ihre Folgen kam beim Publikum gut an
Wexeljahre: Mehr als 2500 Zuschauer
Prachtvolle Gewänder, tolle Kulissen und hervorragende schauspielerische Leistungen: Intendant und Autor Michael Becker ist mit den Aufführungen der „Wexeljahre“ bei den Schinderhannesfestspielen mehr als zufrieden. Nur die Akustik in der Stephanskirche war kritikwürdig. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Mehr als 2500 Zuschauer in zwölf Vorstellungen, viele Aufführungen ausverkauft – eine mehr als zufriedenstellende Bilanz zieht Michael Becker, Intendant der Simmerner Schinderhannesfestspiele. Und das, obwohl in diesem Jahr erstmals nicht der berühmt berüchtigte Räuberhauptmann im Mittelpunkt stand – Johannes Bückler spielte diesmal gar keine Rolle. Im 500. Jubiläumsjahr der Reformation standen die Festspiele ganz im Zeichen Luthers und der Auswirkungen der Umwälzungen auf Bürgertum und die sogenannten kleinen Leute. Mit „Wexeljahre“ ist es dem Intendanten, der gleichzeitig auch Autor ist, gelungen, ein starkes Stück Zeitgeschichte für das Publikum begreifbar zu machen.

Lesezeit 4 Minuten
Und das, obwohl in diesem Jahr erstmals nicht der berühmt berüchtigte Räuberhauptmann im Mittelpunkt stand – Johannes Bückler spielte diesmal gar keine Rolle. Im 500. Jubiläumsjahr der Reformation standen die Festspiele ganz im Zeichen Luthers und der Auswirkungen der Umwälzungen auf Bürgertum und die sogenannten kleinen Leute.

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