Bürgerinitiative wendet sich an die im Bundestag vertretenen Parteien und an die Kanzlerkandidaten - Handeln wird gefordert: Wer in den Bundestag will, soll handeln: Pro Rheintal fordert Tempolimit für die Bahn
Bürgerinitiative wendet sich an die im Bundestag vertretenen Parteien und an die Kanzlerkandidaten - Handeln wird gefordert
Wer in den Bundestag will, soll handeln: Pro Rheintal fordert Tempolimit für die Bahn
Laute Waggons statt schöne Aussicht: Wie hier am nördlichen Bahnübergang in Oberwesel beobachten die Menschen jeden Tag zahlreiche Güterzüge auf der linksrheinischen Seite – und leiden als Anwohner seit Jahrzehnten unter dem Krach. Foto: Thomas Torkler Thomas Torkler
Mittelrhein. Vor der Bundestagswahl richtet die Bürgerinitiative Pro Rheintal einen dringenden Appell an die Bundesregierung – und fordert diejenigen, die in den neuen Bundestag wollen, dazu auf, sich der Problematik des Bahnlärms anzunehmen.
„Nein, es ist nicht leiser geworden im Rheintal und Rheingau, weder durch die Bremsumrüstung der Güterwaggons noch durch Schienenschleifen oder Schienendämpfer“, schreibt Pro Rheintal in einer aktuellen Mitteilung. „Auch der Verkehr wird nicht weniger, sondern mehr.