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Woppenroth

Wehren rücken erneut nach Woppenroth aus – Matratzen entzünden sich

Völlig unbewohnbar und einsturzgefährdet ist das Fachwerkhaus in Woppenroth, das am Dienstag niederbrannte. Trotz extremer Wassermengen, mit der die Wehren das Feuer löschten, entdeckte eine Passantin zwei Tage später erneut eine Rauchentwicklung im ersten Stock.
Völlig unbewohnbar und einsturzgefährdet ist das Fachwerkhaus in Woppenroth, das am Dienstag niederbrannte. Trotz extremer Wassermengen, mit der die Wehren das Feuer löschten, entdeckte eine Passantin zwei Tage später erneut eine Rauchentwicklung im ersten Stock. Foto: Charlotte Krämer-Schick

Erneut hieß es am Donnerstagmittag „Wasser marsch!“ in Woppenroth. Denn wider Erwarten stieg Rauch aus dem Fachwerkhaus, das zwei Tage zuvor niedergebrannt war. Eine aufmerksame Passantin entdeckte den Qualm, der offenbar aus dem ersten Obergeschoss stieg und alarmierte die Feuerwehr.

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Neben den Kameraden der ortsansässigen Wehr machten sich auch die Feuerwehrmänner aus Gemünden und Dickenschied auf den Weg nach Woppenroth. Per Leiter ging es für drei Floriansjünger mit Atemschutz durch eine Fensteröffnung ins erste Stockwerk, wo sie auch fündig wurden. Dort hatten sich alte, mit Stroh gefüllte Matratzen oder Sitzmöbel ...