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Kirchberg

Wegebau ist 2023 der größte Kostenfaktor: Forstwirtschaftsplan im Kirchberger Stadtrat vorgestellt

Von Charlotte Krämer-Schick
Die Wege hinter dem Industriegebiet zwischen der B 421 und der K 11 nach Metzenhausen sollen im kommenden Jahr erneuert werden. Von Landwirten stark frequentiert ist der Weg zu Piroth und Schreiner Landhandel (im Bild links). Daher soll dort erst nach der Erntezeit Baubeginn sein.  Foto: Thomas Torkler
Die Wege hinter dem Industriegebiet zwischen der B 421 und der K 11 nach Metzenhausen sollen im kommenden Jahr erneuert werden. Von Landwirten stark frequentiert ist der Weg zu Piroth und Schreiner Landhandel (im Bild links). Daher soll dort erst nach der Erntezeit Baubeginn sein. Foto: Thomas Torkler

Wirtschaftskrise und Klimawandel, das seien auch im Forst die großen Herausforderungen, machte Ann-Katrin Scheid, Leiterin des Forstamts Simmern, in der jüngsten Sitzung des Kirchberger Stadtrats deutlich. Gemeinsam mit Revierförster Helmut Michel war sie gekommen, um mit dem Gremium den Forstwirtschaftsplan 2023 zu besprechen.

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Und, um deutlich zu machen, welchen Schwierigkeiten sich die Förster aktuell stellen müssen. Zudem galt es, die Vergabe von Brennholz an private Brennholzselbstwerber ab 2022/2023 und die Holzpreise zu regeln. Ein heißer Sommer mit Wassermangel und Trockenheit und obendrein ein außergewöhnlich warmer Oktober, all das mache etwas mit dem Ökosystem Wald, ...