ADAC-Studie: Viele müssen lange Strecken in Kauf nehmen - Rheinland-Pfalz schneidet gut ab - Lage im Kreis okay: Wege zur Notdienstapotheke im Rhein-Hunsrück-Kreis: So schaut’s aus!
ADAC-Studie: Viele müssen lange Strecken in Kauf nehmen - Rheinland-Pfalz schneidet gut ab - Lage im Kreis okay
Wege zur Notdienstapotheke im Rhein-Hunsrück-Kreis: So schaut’s aus!
Rhein-Hunsrück. Hohes Fieber, eine zugeschwollene Nase oder eine schmerzhafte Entzündung: In vielen Fällen treten Krankheiten und Schmerzen plötzlich auf – speziell zu Uhrzeiten, an denen die meisten Apotheken in der näheren Umgebung bereits geschlossen haben. Um jedoch eine „umfassende Versorgung mit lebenswichtigen Arzneimitteln“ zu garantieren, leisten nach Angaben des offiziellen Gesundheitsportals der deutschen Apotheker „Aponet.de“ 1400 Apotheken bundesweit jede Nacht sowie jeden Feiertag Notdienst.
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Dieser ist in Deutschland gesetzlich festgelegt und wird von rund 20.000 Menschen aufgesucht. Ein Service, der laut Aponet.de „gern in Anspruch“ genommen wird. Doch wer nachts oder am Wochenende plötzlich dringend ein Medikament braucht, dürfte zunehmend Probleme haben, einen Notdienst um die Ecke zu finden – vor allem in strukturschwachen Gebieten.