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Urbar

Wechseljahre sind ein knallhartes Geschäft: Bei den „Hare“ malen alte Pinsel besser

Von Ingo Lips
Hochbetrieb auf der Bühne: (Halb-)nackte Tatsachen und andere Enthüllungen sorgten bei drei Aufführungen für größtes Vergnügen beim Publikum. Bei der Boulevardkomödie „Alte Pinsel malen besser“ konnte die Urbarer Theatergruppe ihre Qualitäten voll ausspielen.  Foto: Ingo Lips
Hochbetrieb auf der Bühne: (Halb-)nackte Tatsachen und andere Enthüllungen sorgten bei drei Aufführungen für größtes Vergnügen beim Publikum. Bei der Boulevardkomödie „Alte Pinsel malen besser“ konnte die Urbarer Theatergruppe ihre Qualitäten voll ausspielen. Foto: Ingo Lips

Die Midlife-Crisis ist eine delikate Angelegenheit, die zuweilen jeder Beschreibung spottet: Doch mit der Komödie „Alte Pinsel malen besser“ haben sich die Urbarer „Hare“ äußerst humorvoll jener Lebensphase angenommen, die nach der Pubertät die possenreichste im Leben eines Mannes ist. Da ist dann nicht nur die ganze Frau gefordert.

Lesezeit: 2 Minuten
Auf der Bühne des Winzerhauses gab die komplette Theatergruppe bei drei ausverkauften Vorstellungen alles und wurde dafür mit viel Applaus belohnt. Kaum ein Auge blieb trocken und erst recht kein Zweifel: Die Wechseljahre sind ein knallhartes Geschäft – vor allem für die Hinterbliebenen gewagter Selbstverwirklichungsprojekte. Während Buchhalter Martin in Indien einem ...
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Vor und hinter den Kulissen aktiv

Die Rollen und ihre Darsteller auf der Bühne im Urbarer Winzerhaus: Moni (Christiane Theis), ihr Mann Martin „Rashid“ (Thomas Muders), ihr Sohn Basti (Thomas Clemens), Elke (Hildegard Muders) und ihr Mann Karl-Heinz (Thomas Theis), Maria, eine Nachbarin (Caroline Hitzel), Lucy, deren Auszubildende (Kim Muders), Herr Schneeberger, ein Künstler (Markus Muders), Antonella (Lea Weiler). Als Helfer fungierten: Moritz Theis (Souffleur und „Best Boy“), Frank Bachmann und Thomas Taubald (Bühne, Musik, Sound), Adi Katter (Licht) und Alexandra Oppermann (Maske).

Regie: Hotte Schneider.
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