An Station acht bei Förster Johannes Kronenberger ging es um Nachhaltigkeit. So wurde die Tätigkeit des Försters stark vereinfacht gespielt. Alle Altersklassen erntereifer Bäume wurden durch die Schüler der Klasse 3 b der Michael-Thonet-Grundschule Boppard dargestellt. Klassenlehrerin Natalie Ketzer wechselt in die Försterrolle, während ein Schüler die Aufgabe des Forstwirtes übernahm und den Sicherheitshelm zur Holzernte aufsetzte. Foto: Suzanne Breitbach Suzanne Breitbach
Boppard-Buchenau. Bei jungen Menschen das Verständnis für Natur, Landschaft und Wald zu fördern, das ist die Aufgabe der Waldjugendspiele, die seit 2006 rund um die Schutzhütte der Buchenauer Waldfestgemeinschaft durch das Forstamt Boppard veranstaltet werden. Das Wissen über Wald und Natur wird durch naturnahe Spiele erweitert und in spielerischer Form überprüft. Grundschüler der dritten Klassen begeben sich mit ihren Klassenleitungen und mit Forstpaten auf den drei Kilometer langen Parcours.
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Elf Stationen mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen müssen durchlaufen werden. Im Vorfeld der Waldveranstaltung haben die Klassenverbände die Möglichkeit, weitere Punkte beim Waldkunstwettbewerb zu sammeln. Sie erarbeiten in der Schule zu einem Thema ein Kunstwerk, das von einer Jury bewertet wird.