System sollte ÖPNV im ländlichen Raum stärken
VRM zur ÖPNV-Frage: Keine Alternative zu neuem Konzept
Statt Schulbussen sind am Donnerstag im Raum Kirchberg Eltern und Familienangehörige gefahren. Foto: Werner Dupuis​

Rhein-Hunsrück. Nach dem teilweise desaströsen Scheitern des neuen ÖPNV-Konzeptes im Rhein-Hunsrück-Kreis wird auch darüber diskutiert, welche Rolle die Kreisverwaltung sowie der vom Kreis mit der Ausschreibung und der Vergabe der Aufträge beauftragten Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) spielen und welche Verantwortung die Institutionen tragen. Landrat Marlon Bröhr hat in einer Pressekonferenz am Mittwoch erklärt, dass sich die Kreisverwaltung kein Fehlverhalten vorzuwerfen hat.

Lesezeit 2 Minuten
Seit Donnerstag sind die Eltern im Raum Kirchberg dazu aufgerufen, ihre Kinder selbst zu Kitas und Schulen zu fahren. Dies hat unter anderem die Frage laut werden lassen, weshalb das betreffende Buslinienbündel an eine Bietergemeinschaft vergeben wurde, deren beide Gesellschaften in Insolvenzverfahren gerieten.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region