Vor-Tour der Hoffnung pausiert wegen Corona - Firmen spenden Geld
Vor-Tour der Hoffnung: Trotz Absage krebskranken Kindern mit Jubiläumstombola helfen
Statt kräftig in Pedale zu treten und Höhenmeter zu überwinden, pausiert die Vor-Tour der Hoffnung wegen Corona. Stattdessen gibt es eine Jubiläumstombola mit attraktiven Preisen. Die Geschäftsführer Marco Ehrhardt (Ehrhardt Partner Group, 2. von links) und Sebastian Preiss (Möbel Preiss) übergaben Landtagsvizepräsident Hans-Josef Bracht (Mitte) symbolisch den 4500-Euro-Scheck für Gewinne, die über Loskäufe winken. Mit von der Partie die Mitarbeiter der Ehrhardt Partner Group, Thomas Henneke (links) und Andreas Krake (rechts), die 2018 und 2019 bei den Vor-Tour mitradelten. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Rhein-Hunsrück/Boppard. Die Vor-Tour der Hoffnung rollt seit 25 Jahren für krebskranke und hilfsbedürftige Kinder durch das Land und sammelt dabei kräftig Spenden. Corona-bedingt musste die für August geplante Tour im Jubiläumsjahr abgesagt werden.

Die Absage hat zur Folge, dass keine Spenden für krebskranke und hilfsbedürftige Kinder sowie die so nötige Krebsforschung eingenommen werden können. Die Brüder Klaus und Hans-Josef Bracht haben ein Herz für Kinder und deshalb eine hochwertige Jubiläums-tombola zusammengestellt, um Geld für kranke Kinder und Forschung einnehmen zu können.

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