Heimische Unterstützer der Benefizradtour "Vortour der Hoffnung" legen sich für krebskranke Kinder ins Zeug
Vortour der Hoffnung 2019: Rhein-Hunsrücker tragen zum Spendenrekord bei
Auch im neuen Jahr werden die Radsportler der Vortour der Hoffnung wieder für krebs- und leukämiekranke Kinder kräftig in die Pedale treten, um Spenden einzusammeln. Zahlreiche Sponsoren, wie bei der 2019er-Tour die Simmerner Firma Scherer, werden die Benefizaktion unterstützen. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Rhein-Hunsrück. Die Vortour der Hoffnung 2019 fand vom 11. bis 13. August statt und führte die Benefizradler in die Region Trier, Trier-Saarburg, Luxemburg, Frankreich und durchs nördliche Saarland. Sie erbrachte insgesamt sagenhafte 615.831 Euro an Spenden für die Krebsforschung, die psychosoziale Betreuung an Krebs oder Leukämie erkrankter Kinder und deren Familien sowie für Projekte zugunsten hilfsbedürftiger Kinder.

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Das war erneut ein Spendenrekord, der zu etwa einem Drittel in den zahlreichen Stopp-Orten dank des Engagements der Gemeinden, der Vereine und Institutionen sowie privater Spenden zusammenkam. Etwa zwei Drittel haben die Mitradler beigesteuert. Nahezu alle organisieren mittlerweile übers Jahr verteilt Aktionen in ihrem privaten Umfeld oder, wie die Kümmerer von Rhein und Hunsrück, bei unterschiedlichen Veranstaltungen in ihrer Region.

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