Dorfmitte statt Neubaugebiet: Alte Häuser bieten durchaus Potenzial - Leerstand im Kreis kaum noch ein Thema
Von der Stadt aufs Land: Rhein-Hunsrück-Kreis unterstützt bei Sanierung von Altbauten
Es sei generell eine Haltungsfrage, ob man sich für die Sanierung eines Altbaus oder für einen Neubau entscheide, finden Imke und Martin Kuhn. Die beiden haben sich für Ersteres entschieden. Denn: „Wo soll das hinführen, wenn die Jüngeren aufs Feld bauen und die Ortskerne veröden?“, fragen sie. Foto: Charlotte Krämer-Schick
Charlotte Krämer-Schick

Werlau/Rhein-Hunsrück. Wer sich für die Sanierung eines Altbaus entscheidet, wie Imke und Martin Kuhn in Werlau, dem eröffnen sich im Kreis Fördermöglichkeiten über die Dorferneuerung.

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Ein Neubau, wie er derzeit in zahlreichen Baugebieten geradezu aus dem Boden sprießt, wäre für Martin und Imke Kuhn irgendwie nicht das Richtige gewesen. „Ich bin nicht so der Typ für quadratisch, praktisch und auf der grünen Wiese“, sagt der gebürtige Werlauer.

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