Vom monatelangen Kampf um das Frühchen
Vom monatelangen Kampf um das Frühchen: Dickenschieder machen anderen Eltern Mut
Nadine und Andreas Staudt aus Dickenschied sind jetzt glücklich.
Stiftung kreuznacher diakonie

Rhein-Hunsrück. Eigentlich sollte Bastian das Glück von Nadine und Andreas Staudt aus Dickenschied im Rhein-Hunsrück-Kreis perfekt machen. Doch als er vor vier Jahren viel zu früh zur Welt kam, war er gerade mal so lang wie ein Kugelschreiber. Anlässlich des Weltfrühchentages am Dienstag, 17. November 2020, erzählen die Staudts, was es bedeutet, wenn man zusammen mit den Ärzten der Stiftung Kreuznacher Diakonie Wochen und Monate um das Leben des Babys kämpfen muss, das in der 26. Schwangerschaftswoche zur Welt kam. Sie wollen anderen Eltern Mut machen.

Lesezeit 3 Minuten
Nadine und Andreas hatten sich ein Kind gewünscht. 2016 hat es endlich geklappt: Nadine war schwanger, und die ersten Monate verliefen perfekt. „Komplikationslos. Ich war sehr vorsichtig, und die Ultraschalluntersuchungen waren unauffällig. Alles super!

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region