Ernst-Ludwig Klein entführt bei Wanderungen in die Klangwelt der heimischen Vögel
Vogelstimmenwanderung im Hunsrück: Wenn die Taube uns sagt, wir sollten Buße tun
Charlotte Krämer-Schick

Gemünden. „Dididä, dididä“, trällert eine Singdrossel vom Simmerbach herüber, während auf einer Dachspitze eine Amsel ihr Morgenkonzert gibt. Auf einem Baum vor dem Gemündener Gemeindehaus hingegen schimpft eine Kohlmeise. „Trrrrrrtititititi“, ruft sie. „Das ist ihr Warnruf, vermutlich sind wir zu nah an ihrem Nest“, sagt Ernst-Ludwig Klein.

Lesezeit 2 Minuten
Der Vogelstimmenexperte lädt regelmäßig zu Wanderungen ein, bei denen es gilt, möglichst viele Rufe und Gesänge der heimischen Vogelwelt kennenzulernen. Allerdings muss man dafür in der Regel früh aufstehen. Es ist 6 Uhr am Morgen, als eine muntere Truppe Vogelinteressierter am Gemeindehaus eintrifft.

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