Insgesamt zwölf von 26 geplanten Platten liegen dort, wo der Maler im Jahr 1817 einst verweilte: Vier weitere Platten verlegt: William Turners Malorte im Mittelrheintal verewigt
Insgesamt zwölf von 26 geplanten Platten liegen dort, wo der Maler im Jahr 1817 einst verweilte
Vier weitere Platten verlegt: William Turners Malorte im Mittelrheintal verewigt
Innenminister Roger Lewentz (von links), Künstler Armin Thommes, Frank Puchtler (Vorstand des Zweckverbandes Oberes Welterbe Mittelrheintal und Landrat des Rhein-Lahn-Kreises) sowie Vertreter aus Boppard, Kaub und Bacharach weihten kürzlich eine weitere William-Turner-Platte in Kaub ein. Zweckverband Welterbe Oberes Mit
Mittelrhein. Romantische Burgen, steile Weinberge, schroffe Felsen, alte pittoreske Städtchen: Als William Turner im Jahr 1817 einige Tage das Rheintal zwischen Bingen und Koblenz zu Fuß und im Boot bereist, scheint es um den Maler geschehen.
Er skizziert in kürzester Zeit viele Ansichten des Tals – Grundlage für seine Aquarelle, die später in England entstehen und dazu beitragen werden, dass das Rheintal im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Reiseziel der Engländer wird.
Besonders viele Skizzen hat Turner in St.