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Mittelrhein

Vier weitere Platten verlegt: William Turners Malorte im Mittelrheintal verewigt

Von Monika Pradelok, red
Innenminister Roger Lewentz (von links), Künstler Armin Thommes, Frank Puchtler (Vorstand des Zweckverbandes Oberes Welterbe Mittelrheintal und Landrat des Rhein-Lahn-Kreises) sowie Vertreter aus Boppard, Kaub und Bacharach weihten kürzlich eine weitere William-Turner-Platte in Kaub ein.
Innenminister Roger Lewentz (von links), Künstler Armin Thommes, Frank Puchtler (Vorstand des Zweckverbandes Oberes Welterbe Mittelrheintal und Landrat des Rhein-Lahn-Kreises) sowie Vertreter aus Boppard, Kaub und Bacharach weihten kürzlich eine weitere William-Turner-Platte in Kaub ein. Foto: Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal

Romantische Burgen, steile Weinberge, schroffe Felsen, alte pittoreske Städtchen: Als William Turner im Jahr 1817 einige Tage das Rheintal zwischen Bingen und Koblenz zu Fuß und im Boot bereist, scheint es um den Maler geschehen.

Lesezeit: 2 Minuten
Er skizziert in kürzester Zeit viele Ansichten des Tals – Grundlage für seine Aquarelle, die später in England entstehen und dazu beitragen werden, dass das Rheintal im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Reiseziel der Engländer wird. Besonders viele Skizzen hat Turner in St. Goar und St. Goarshausen nahe dem Loreley-Felsen angefertigt. ...