Kurzarbeit soll Corona-Zeit überbrücken
Videos für Tierliebhaber: Rheinböllener Hochwildschutzpark kämpft sich durch Krise
Mit Herzblut versorgen die Mitarbeiter im Hochwildschutzpark die Tiere auch während der Corona-Krise. Betreiber Kristof Fröhlich hat für sein Team Kurzarbeit beantragen müssen und hofft, dass wenigstens die Freigelände wieder geöffnet werden können.
Werner Dupuis

Rheinböllen. Infolge der Corona-Krise ist seit dem 18. März auch der Hochwildschutzpark für alle Besucher bis auf unbestimmte Zeit geschlossen. Die strikte Reduzierung des öffentlichen Lebens trifft auch den Rheinböllener Tierpark hart. Trotz aller Ungewissheit ist die Stimmung aber geprägt von Zuversicht.

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Die Tiere werden wie gewohnt mit viel Engagement optimal umsorgt. Täglich neu produzierte Videos zeigen den ausgeschlossenen Besuchern, was sich in den Gehegen alles so tut. Die begonnenen Umbauten in der Administration und den Gehegen sollen wie geplant weiter gehen.

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