Geplanter Güterverkehr auf Hunsrückquerbahn bleibt weiterhin heiß diskutiertes Thema
VG-Rat Langenlonsheim-Stromberg gegen Zuglärm – Staatsanwalt ermittelt nicht gegen Ortschef
Nicht nur Bewohner des ehemaligen Windesheimer Bahnhofsgebäudes müssen bei angekündigtem Zugbetrieb mit Lärm rechnen.
Dieter Ackermann

Stromberg. Für reichlich Diskussionsbeiträge im Verbandsgemeinderat hat die Resolution gegen den beabsichtigten Güterverkehr auf der Strecke der Hunsrückquerbahn innerhalb der VG Langenlonsheim-Stromberg gesorgt. Während Matthias Schütte (SPD), der nicht nur an der Formulierung einiges auszusetzen hatte, eine Fülle von Dingen ansprach, grundsätzlich aber die Verlegung von Güterverkehr von der Straße auf die Schiene als wichtig ansah, sprach sich Peter Schmitt (CDU) gegen lärmenden Güterverkehr für die Anwohner aus.

Marlene Hölz (FDP) forderte: „Die Nachtruhe muss gewahrt bleiben.” Kurt Römer (Grüne) hatte fünf Erweiterungen beantragt, die in den Resolutionstext eingearbeitet werden. Unter anderem geht es um die Instandsetzung der Übergänge und Signalanlagen eine Überprüfung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf der Strecke und einen Bürgerdialog.

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