Hunsrück
Unwetter: Sechs Rinder vom Blitz getroffen
In Rayerschied schlug der Blitz in einem direkt neben der Kirche stehenden Geräteschuppen ein. Die örtliche Feuerwehr aus Rayerschied war am Freitagnachmittag sofort am Brandort und begann mit dem Löschen der Flammen. Zur Unterstützung kamen der Löschzug aus Simmern und die Wehr aus Budenbach. Die Wehrleute aus Laubach und Tiefenbach konnten ohne Eingreifen zu müssen in ihre Stützpunkte zurückkehren. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch unklar.
Werner Dupuis

Hunsrück - Sechs tote Rinder, vollgelaufene Keller und mehrere Brände - Das ist die Bilanz eines heftigen Gewittersturms, der am Freitagnachmittag auf der Hunsrückhöhe tobte, bevor er zum Rhein zog.

Lesezeit 1 Minute
Hunsrück – Sechs tote Rinder, vollgelaufene Keller und mehrere Brände – Das ist die Bilanz eines heftigen Gewittersturms, der am Freitagnachmittag auf der Hunsrückhöhe tobte, bevor er zum Rhein zog.Gegen 14 Uhr verdunkelte sich über Simmern der Himmel, es goss in Strömen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region