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Mittelrhein

Unterdurchschnittliche Traubenernte: Winzer vom Mittelrhein müssen im Keller die Kurve kriegen

Ute und Albert Lambrich aus dem Oberweseler Stadtteil Dellhofen sind beide Weinbautechniker. Gemeinsames Probieren möglichst im geruchsneutralen Raum steht bei ihnen auf dem Wochenplan. Meistens geht es am Vormittag in die Probierstube. Ab und zu wird auch mal im Weinkeller der neue Jahrgang gekostet.
Ute und Albert Lambrich aus dem Oberweseler Stadtteil Dellhofen sind beide Weinbautechniker. Gemeinsames Probieren möglichst im geruchsneutralen Raum steht bei ihnen auf dem Wochenplan. Meistens geht es am Vormittag in die Probierstube. Ab und zu wird auch mal im Weinkeller der neue Jahrgang gekostet. Foto: Suzanne Breitbach

Ganz und gar nicht zufrieden sind die Steillagenwinzer vom Mittelrhein mit der Erntemenge des Jahrgangs 2014. Das Wetter hat ihnen mächtig ins Handwerk gepfuscht.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Suzanne Breitbach Ein milder Winter, ein explosionsartiges Wachstum im Frühjahr, der früheste Austriebtermin seit Beginn der Wetteraufzeichnungen des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Bad Kreuznach und Hinweise auf Spätfrost waren die ersten Gefahren im Weinjahrgang 2014. Aber es lauerten noch weitere Feinde auf die Winzer am Mittelrhein und stellten sie ...