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Umfangreiche Sanierung abgeschlossen: Kläranlage spart 25 Prozent Energie ein

Von Thomas Torkler
Ein symbolischer Knopfdruck von Umweltministerin Ulrike Höfken nahm die sanierte Kläranlage des Abwasserzweckverbands Gemünden in Betrieb. Bei der Einweihung anwesend waren (von links) Rudolf Römer (Beigeordneter der VG Rheinböllen), Michael Boos (Bürgermeister VG Simmern), Landrat Marlon Bröhr, Ulrich Kleemann (Präsident der SGD Nord), Harald Rosenbaum (Bürgermeister der VG Kirchberg) und Bettina Brück (MdL).  Foto: Thomas Torkler​
Ein symbolischer Knopfdruck von Umweltministerin Ulrike Höfken nahm die sanierte Kläranlage des Abwasserzweckverbands Gemünden in Betrieb. Bei der Einweihung anwesend waren (von links) Rudolf Römer (Beigeordneter der VG Rheinböllen), Michael Boos (Bürgermeister VG Simmern), Landrat Marlon Bröhr, Ulrich Kleemann (Präsident der SGD Nord), Harald Rosenbaum (Bürgermeister der VG Kirchberg) und Bettina Brück (MdL).  Foto: Thomas Torkler​

Offiziell in Betrieb genommen wurde die zentrale Kläranlage des Abwasserzweckverbands Gemünden am gestrigen Vormittag im Beisein von Umweltministerin Ulrike Höfken. Die 1985 durch die Verbandsgemeinden Kirchberg, Rheinböllen und Simmern gebaute Anlage ist rund 33 Jahre in Betrieb. Normale Abnutzungserscheinungen verschiedener Anlagenteile machten umfangreiche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen erforderlich.

Lesezeit: 3 Minuten
Zweckverbandsvorsteher und Bürgermeister der VG Kirchberg, Harald Rosenbaum, klärte die Gäste zunächst darüber auf, wo man sich genau befindet: Wenn man von der Kläranlage Gemünden spreche, liege das daran, dass man von einer Einrichtung des Abwasserzweckverbands Gemünden rede – obwohl Gehlweiler die am nächsten gelegene Gemeinde sei. Noch komplizierte werde ...