Von bürokratischen Hürden bis hin zu Sprachbarrieren: Ehrenamtliche berichten über ihren Alltag mit Geflüchteten: Ukraine-Krieg: Vom Wunsch, helfen zu wollen – Ehrenamtliche aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis berichen
Von bürokratischen Hürden bis hin zu Sprachbarrieren: Ehrenamtliche berichten über ihren Alltag mit Geflüchteten
Ukraine-Krieg: Vom Wunsch, helfen zu wollen – Ehrenamtliche aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis berichen
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Leander hat Diana Gölzer (beide rechts im Bild) ukrainische Geflüchtete bei sich aufgenommen. Stehend, von links nach rechts: Switlana, Iryna, Victoriia mit Kyrill, Anna sowie Artem – und natürlich die kleine Anastasia vorn im Sessel. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Von bürokratischen Hürden bis hin zu Sprachbarrieren: Wir haben Ehrenamtliche aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis getroffen und mit ihnen über ihren Alltag mit Geflüchteten gesprochen.
Was muss ich beachten, wenn ich mein Zuhause für Geflüchtete zur Verfügung stelle? Wie gelingt das Zusammenleben mit ihnen? An wen wende ich mich, wenn es Probleme gibt? Wie fülle ich das passende Formular fürs Jobcenter richtig aus? „Mit diesen Fragen haben wir uns im Vorfeld gar nicht auseinandergesetzt“, gibt Diana Gölzer aus Büchenbeuren unverblümt zu und nippt an ihrem Kaffee.