Landesregierung verweist auf mögliche staatliche Hilfen - Staatskanzlei: Öffnung der Einrichtungen ist nicht in Sicht
Tierparks senden Hilferuf an Malu Dreyer: Landesregierung verweist auf mögliche staatliche Hilfen
Zwar verfügt der Tierpark Rheinböllen noch über ausreichend Heu, zu schaffen macht Inhaber Kristof Fröhlich aber die Schließung seines Parks. Einnahmen fehlen, die finanzielle Situation ist prekär. Nun wandte er sich mit seinen Kollegen im Land an Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Seit Monaten sind die Tore der Tierparks und Zoos im Land geschlossen, Einnahmen bleiben gänzlich aus. Mittlerweile ist die finanzielle Situation der Betriebe prekär. Während im Zoo Neuwied nach einem Hilferuf eine Rettung der Einrichtung auf den Weg gebracht wurde, schauen alle weiteren Parks in Rheinland-Pfalz nach wie vor in die Röhre. Auch eine baldige Öffnung scheint nicht in Sicht.

Lesezeit 4 Minuten
Daher wandten sich der Tier-Erlebnispark Bell, der Adler- und Wolfspark Kasselburg, der Zoo Landau, der Eifelpark Gondorf, der Zoo Neuwied und der Tierpark Rheinböllen in einem offenen Brief mit der Bitte um Unterstützung an Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

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