Hilfe für Zoo Neuwied wirft Fragen auf - MisstLandesregierung mit zweierlei Maßstäben?
Tierparks im Hunsrück geht es noch zu gut: Finanzielle Hilfe gibt es erst bei existenzbedrohendem Liquiditätsengpass

Nur Besucher durften dies nicht erleben.

Kristof Fröhlich

Die Situation in den Tierparks Bell und Rheinböllen ist idyllisch: Schnee hat die weitläufigen Anlagen eingepudert, es ist ein schöner Anblick. Aber der Schein trügt: Die Parks sind geschlossen, Gäste dürfen nicht kommen – und die wirtschaftliche Situation spitzt sich zu. Während im Zoo Neuwied ein Rettungskommando auf den Weg gebracht wurde, schauen die Parks im Hunsrück weiterhin in die Röhre.

Lesezeit 5 Minuten
Seit Wochen hoffen die Betreiber der Tierparks im Kreis darauf, dass sich die Zahl der Infektionen in Rheinland-Pfalz verbessert – denn dies ist ihre einzige Perspektive für eine Wiedereröffnung. „Das Wichtigste ist, dass die Anzahl von neuen Infektionen sinkt“, sagt Kristof Fröhlich vom Rheinböllener Tierpark.

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