Tierische Notlandung: Brieftaube rastet auf dem Hunsrück
"Uiiiiiii": Da staunt die kleine Mila. Liebevoll streichelt das Mädchen die handzahme Taube und füttert sie mit Kekskrümeln.Foto: Maximilian Eckhardt
Eine Brieftaube ist auf dem Hunsrück notgelandet: Das völlig erschöpfte Tier nahm an einem Flugwettbewerb teil und sollte eigentlich von Moskau nach Aachen flattern. Doch ihr Ziel hat sie (noch) nicht erreicht: Nachdem die Taube schätzungsweise 2200 Kilometer zurückgelegt hatte, musste sie am Dienstag in Simmern pausieren. „Sie ist bei einem Getränkemarkt gelandet, weil sie etwas trinken wollte“, sagt Guido Brux schmunzelnd. Der Mutterschieder hatte die Taube entdeckt, mit nach Hause genommen und versorgt. In ihrem Übergangsquartier fühlte sich die Taube offenbar pudelwohl: im Stall bei den gackernden Hühnern.
Lesezeit: 2 Minuten
Mutterschied - Eine Brieftaube ist auf dem Hunsrück notgelandet: Das völlig erschöpfte Tier nahm an einem Flugwettbewerb teil und sollte eigentlich von Moskau nach Aachen flattern. Doch ihr Ziel hat sie (noch) nicht erreicht: Nachdem die Taube schätzungsweise 2200 Kilometer zurückgelegt hatte, musste sie am Dienstag in Simmern pausieren. „Sie ...
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