Laienschauspiel Kirchberger Theatergruppe überzeugt mit einer turbulenten Komödie
Theater in Kirchberg: Dumnissus wagt sich ins Kloster
Die Kirchberger Theatergruppe Dumnissus wagte sich mit ihrem neuen Stück hinter Klostermauern und erntet dafür viel Applaus.​
Gisela Wagner

Kirchberg. Die Theatergruppe Dumnissus spielte am Wochenende unter der Regie von Helma Hammen in der Aula des Ausonius-Schulzentrums Kirchberg das Lustspiel in drei Akten von Sabine Hofschweiger-Zihr „Imaculata – oder: Eine Nonne zu viel“. Wenn Dumnissus Theater spielt, darf man als Zuschauer gespannt sein, denn die Laienspieler lassen sich immer etwas Neues einfallen, um ihr Publikum adäquat zu unterhalten. Premiere wurde am Freitagabend gefeiert – und wieder war die Aufführung eine ganz Besondere. In diesem Jahr erhielten die Zuschauer tiefe Einblicke hinter dicke Klostermauern.

Lesezeit 3 Minuten
Schon nach kurzer Zeit wird jedem klar, dass hier bestimmt nicht der Himmel auf Erden ist, und dass es im Kloster zugeht wie im richtigen Leben. Es wird gezankt und gestritten, es kommt zu Eifersuchtsdramen, es gibt Gewalt, Hass und Diskriminierung. Dumnissus scheut sich nicht davor zurück, heftig Gesellschaftskritik zu üben.

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