Die jungen Setzlinge werden durch ein Drahtgeflecht vor dem Verbiss durch Rehwild geschützt. Werner Dupuis
Rhein-Hunsrück. Auf besondere Weise soll am Samstag, 21. März, dem „Internationalen Tag des Waldes“, der Wald im Mittelpunkt stehen. Und in diesem Jahr möchte er auf die biologische Vielfalt der Wälder aufmerksam machen. Gerade die könnte sich in den kommenden Jahren enorm erhöhen.
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Denn nach trockenen Sommern mit Dürre, Borkenkäferbefall vieler Fichten und den Sturmereignissen nimmt die Aufforstung kahler Flächen einen großen Raum ein. Und dabei setzen die Förster auch auf neue Baumarten.
12.700 Hektar des rheinland-pfälzischen Waldes sind Dürre, Käfer und Sturm und damit dem Klimawandel zum Opfer gefallen.