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Laufersweiler

Synagoge erhält Sanierung und zählt viele Gäste – Ausstellung im Hunsrück-Museum verlängert

Von Gisela Wagner
Ein Faksimile des „Umzugsgutverzeichnisses“ des 17-jährigen Leo Grünewald aus Rheinböllen ist in der Ausstellung im Hunsrück-Museum ausgestellt.
Ein Faksimile des „Umzugsgutverzeichnisses“ des 17-jährigen Leo Grünewald aus Rheinböllen ist in der Ausstellung im Hunsrück-Museum ausgestellt. Foto: Gisela Wagner

Die Synagoge in Laufersweiler erhält zurzeit eine notwendige Sanierung. Einige Mängel an den Dachfirsten des Gebäudes, das 1910/1911 erbaut und 1911 durch die jüdische Gemeinde in Laufersweiler eingeweiht wurde, konnte in den letzten Wochen repariert werden. Dies war durch die Finanzierung durch die Ortsgemeinde Laufersweiler möglich geworden, die das Gebäude 1955 erwarb. Hinzu kamen ein Zuschuss von der Verbandsgemeinde Kirchberg und Gelder aus dem Dorferneuerungsprogramm.

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Darüber hinaus ist ein neuer Anstrich der Außenfassade durch den Förderkreis Synagoge Laufersweiler ermöglicht worden, unterstützt durch Zuschüsse im Rahmen des Projektes „Was geht mich das an?“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Für die Unterstützung bezüglich Personal- und Sachkosten ist der Förderkreis der Landeszentrale für politische Bildung sehr dankbar. Dauerausstellung erneuert Die ehemalige Synagoge steht ...