Sturmtief: „Hendrik“ hinterlässt Spuren im Rhein-Hunsrück-Kreis
Foto: Werner Dupuis
Zahlreiche entwurzelte Bäume, abgebrochene Äste und ein zerstörtes Windrad sind die Bilanz des Sturmtiefs „Hendrik“, das besonders in der Nacht zu Donnerstag und am Donnerstagvormittag auch über den Rhein-Hunsrück-Kreis fegte. Überall waren Einsatzkräfte der Feuerwehren, der Polizeiinspektionen und der Straßenmeistereien im Kreis unterwegs.
Lesezeit: 4 Minuten
In der Nähe von Zilshausen sorgte der Sturm für die Zerstörung eines Windrads, bei dem eines der Rotorblätter abriss und zu Boden stürzte. Unterhalb der Anlage lagen die unterschiedlich großen Trümmer weit verteilt, das größte Trümmerteil dürfte mehrere Meter lang sein. Kleinere Teile fanden sich noch mehrere hundert Meter weit ...
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