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Simmern

Ströher-Bilder sind nach juristischem Krimi in Simmern angekommen: Große Freude über Heimkehr

Von Volker Boch
Die Werke „Feldarbeit bei Carlsfeld“ und „Ochsenbrucher Moor“ gehören künftig zur Ströher-Sammlung im Simmerner Schloss. Die vorherige Berliner Besitzerin Ina Meinel freute sich mit Marlon Bröhr, Andreas Nikolay und Dieter Merten (von links) über die „Heimkehr“ der Arbeiten.  Foto: Werner Dupuis
Die Werke „Feldarbeit bei Carlsfeld“ und „Ochsenbrucher Moor“ gehören künftig zur Ströher-Sammlung im Simmerner Schloss. Die vorherige Berliner Besitzerin Ina Meinel freute sich mit Marlon Bröhr, Andreas Nikolay und Dieter Merten (von links) über die „Heimkehr“ der Arbeiten. Foto: Werner Dupuis

Der sogenannte Ströher-Krimi ist mit einem kleinen Festakt beendet worden. In feierlichem Rahmen wurden am Freitag zwei Bilder des Hunsrücker Malers Friedrich Karl Ströher in Simmern übergeben, die zuletzt Teil eines Strafverfahrens am Berliner Landgericht waren. „Die Bilder sind heute in den Schoß der Familie der Ströher-Bilder zurückgekehrt“, erklärte Dieter Merten im Namen der Ströher-Stiftung bei der Übergabe der beiden Ölgemälde im Simmerner Hunsrück-Museum.

Lesezeit: 2 Minuten
Es war ein Tag, an dem für die Ströher-Freunde die Witterung vor dem Simmerner Schloss bestens zum Anlass passte, der gemeinsam begangen werden sollte. Im Obergeschoss des Schlosses waren die Bilder „Feldarbeit bei Carlsfeld“ und „Ochsenbrucher Moor“ vor den Stühlen der Besucher aufgestellt, die sich mit der Ströher-Stiftung und dem ...