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Mittelrhein

Stefan Jedele, Geschäftsführer des Vereins Mittelrhein-Wein, im Interview: Weinmarketing parallel zur Buga 2029 entwickeln

Von Thomas Brost, Michael Stoll
Stefan Jedele ist neuer Geschäftsführer von Mittelrhein-Wein. Der gebürtige Schwabe hat eine Menge Ideen mitgebracht. Foto: Thomas Brost
Stefan Jedele ist neuer Geschäftsführer von Mittelrhein-Wein. Der gebürtige Schwabe hat eine Menge Ideen mitgebracht. Foto: Thomas Brost

Mit nicht einmal einer Vollzeitstelle soll Stefan Jedele, neuer Geschäftsführer des Vereins Mittelrhein-Wein, das Marketing für die Winzer und den Rebensaft zwischen Bingen und dem Unteren Mittelrhein unter einen Hut bringen. Stefan Jedele hat einige Ideen im Köcher. Ob er sie angesichts der Stellenlage umsetzen kann? Unsere Zeitung hat ihn im Interview nach seinen Vorhaben und Zielen gefragt.

Lesezeit: 6 Minuten
Herr Jedele, Ihre Vorgängerin als Geschäftsführerin, Hiltrud Specht, wurde als „Queen Mum“ des Mittelrheins verabschiedet. Dürfen wir Sie jetzt als „Prinz William“ ansprechen? Wenn’s sein muss (lacht). Aber ich tue mich etwas schwierig mit Adelstiteln. Ich war allerdings nie Mittelrheinweinkönigin wie Frau Specht und habe auch eine andere Herangehensweise. Andererseits: Majestäten ...
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Chef der Weinwerbung

Stefan Jedele (45) studierte Wirtschaftswissenschaften, arbeitete in Beratungsunternehmen und im Marketing, einige Zeit auch im Ausland. Fünf Jahre lang war er in der Tourismusförderung in zwei Verbandsgemeinden in Rheinhessen tätig, zuletzt als Tourismuschef in der Verbandsgemeinde Rhein-Selz in Oppenheim vom 1. Januar 2018 bis zum 31. März 2019.

Er ist wohnhaft in Lorch, verheiratet und hat drei Kinder.

Seinen Sitz hat der Verein Mittelrhein-Wein in St. Goarshausen.

Infos: www.mittelrhein-wein.com

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