Um diese Grünfläche, den sogenannten Bahneinschnitt zwischen dem Sonnenhof und der Bingener Straße, ist in Simmern ein großer Streit über das Vorgehn des Stadtrates entbrannt. Volker Boch
Simmern. In der Kreisstadt bleibt die Debatte um das Agieren des Stadtrates bei Bauprojekten und das als Drohung aufgenommene Schreiben des Vorstands einer genossenschaftlichen Bank ein Dauerthema. Am Mittwoch hat sich der Ältestenrat der Stadt mit der Angelegenheit befasst. Zudem hat sich die Stadt in Abstimmung mit der Verwaltung der Verbandsgemeinde Simmern–Rheinböllen an den Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz gewandt.
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Bis der Simmerner Stadtrat am 18. März wieder zusammenkommt, wird noch einige Zeit vergehen. Doch seit dem Bekanntwerden von Transparenzvorwürfen und der Verbreitung interner Unterlagen aus nichtöffentlichen Sitzungen (wir berichteten), schlagen die Wellen hoch.